Eisenbahnen in Ulm, um Ulm und um Ulm herum

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Durch einen Beitrag auf Drehscheibe-Online.de wurde ich 2008 auf die Bildersammlung von Ludger Kenning aufmerksam. Aus dem Dunstkreis der Ulmer Technikbegeisterten fertigte Anton "Done" Fetzer einen Bildvergleich an.

Diesen Bildvergleich stellte er auch online. 

Eine Zusammenfassung dieser 31 Bildvergleiche habe ich nun hier online gestellt.

Mit freundlicher Genehmigung von Ludger Kenning und Anton Fetzer.

 

 

Linkes Bild: am 15.11.1947 warten eine Kolonne Obusse auf die Betriebseröffnung.

Ich hab lang dran gekaut, wo das erste Bild aufgenommen sein könnte.  Inzwischen glaube ich, dass es in Neu-Ulm vom ehemaligen Bahnhofsplatz mit Blickrichtung Osten zur Reuttierstraße gemacht wurde. Heute befindet sich am Standort des Fotografen fast nichts mehr. Das freistehende Gebäude hinter den Obussen müsste das gelbe Haus Nr 14  in der Häuserzeile sein. Durch einen etwas weiter zur Straße gezogenen Anbau links davon ist es schwer auszumachen. Ein wichtiges Indiz ist, dass es das einzige Gebäude mit Resten der Oberleitungsaufhängung ist, also offenbar bereits Inbetriebnahme der Strecke noch stand.

© Bild 1947 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 


1947: Östlich an den Bahnhofsvorplatz schloß das 1896 eröffnete und im gleichen Stil wie der damalige Bahnhof erbaute Gebäude der ehemaligen königlichen bayerischen Postverwaltung, später Reichspost an. Es hat wohl den Krieg schwerbeschädigt überlebt, aber ob es nochmal aufgebaut wurde vermag ich nicht zu sagen. An der Stelle erinnere ich mich nur noch die ehemalige Haltestelle mit dem Kiosk. Dank NU21 hat sich die Örtlichkeit noch mehr verändert, als es alliierte Bomberverbände schafften. Wer heute am Amtsgericht und Bücherei nach Osten blickt, der sieht nur noch blühende Landschaften., kein Bahnhof, keine Post, keine Gleise. Mal schauen, was die Zukunft bringt.

© Bild 1947 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Im Mai 1949 schaut der Fotograf aus der Münchnerstraße Richtung Norden, wo der Obus in die Endschleife zum Zundeltor einbiegt.
Die Zundeltorapotheke steht inzwischen wieder, von der Obusschleife zeugen nur noch einzelen Haken an den Häusern.
Die Haltestelle hat schon einige Umbenennungen hinter sich. Nach "Berliner Platz" heißt sie derzeit "Willy Brand Platz"

© Bild 1949 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Die Gänstorbrücke wurde als hölzernes Provisorium am 15.5.1947 eingeweiht, das Bild links stammt von 1949.

Der Obus 106 fährt von der Reuttierstr im Hintergrund kommend vorbei am Augsburger Tor weiter über die Münchner Str zum Zundeltor.

2008 braucht man nicht lange suchen um den Fotostandpunkt mit Blick nach Neu-Ulm wieder zu erkennen.  Die Entwicklung ist typisch: Es gibt keinen Obus mehr und anstelle des Möbelhauses wurde eine Spielhölle mit Parkhaus errichtet.

© Bild 1949 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

1949 erblickte man vom damaligen südlichen Ende des Bismarckrings nach Osten u.a. auf die provisorische Schillerbrücke.  Von dieser ist nicht nur auf dem Vergleichsbild von 2008 wegen der üppigen Vegetation  nichts mehr zu sehen. Die hölzerne Brücke wurde schon bald nach Bau der Ringbrücke, also der späteren  Adenauerbrücke wieder spurlos entfernt. Die aktuelle Eisenbahnbrücke will auch keiner mehr wirklich sehen, denn im Zuge des vierspurigen Ausbaus, wurde sie mit hässlichen Lärmschutzwänden versehen. Die neuen Lichtsignale geben optisch auch nicht so viel her, wie ihre Vorgänger mit Flügeln.

© Bild 1949 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Am 28.5.1949 durchfährt der Obus 105 die Friedhofsschleife am Michelsberg. Das Kiosk, die Gärtnerei und einige Grünflächen mussten der Erweiterung der Kinderklinik weichen. Das Restaurant Höhenblick lädt aber weiterhin ein. Anmerkung 2013: Abriß Höhenblick ist mittlerweile erfolgt

© Bild 1949 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Im Mai 1949 blickt der Fotograf von Neu-Ulm über damals untere Donaubrücke, also die Gänstorbrücke Richtung Münster.  
Deutlich ist die erfolgreiche Beseitigung der Kriegschäden zu erkennen. Der Gänsturm hat wieder ein Dach und die Häuserzeile ist wieder geschlossen.

© Bild 1949 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Am 28.5.1949 biegt der Obus 108 vom Kienlesberg über die Neutorstraße kommend in die Zeitblomstraße Richtung Hauptbahnhof ein.
Das ist die ehemalige "Notschleife" hinter dem heutigen Theater. Heute gibt es nichts Elektrisches mehr, außer beim Elektronikhändler an der Ecke.

© Bild 1949 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Am Herbert von Karajan-Platz, also der Kreuzung Olgastraße/Neutorstraße beim heutigen Theater hat sich einiges getan.
1949 kreuzte eine einspurige Obusleitung die Straßenbahn. Wir erinnern uns an das vorherige Bild 9:  Die andere Obusspur der Linien 5 und 6 läuft  über die Notschleife durch die Zeitblomstraße. Wo früher die Mälzerei der Gold-Ochsen -Brauerei stand, war später das Gebäude der IHK, welches inzwischen auch schon einem Neubau weichen musste.

© Bild 1949 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Im Juni 1954 waren wir wieder wer. Deutschland war Fußballweltmeister und der ganze Eselsberg war Baustelle.
Die ehemalige Endschleife Eselberg bei der Hindenburgkaserne existiert heute noch als Haltestelle Hasenkopf. Hier wenden einige Busse der Linie 6.  
Die ehemaligen Ami-Wohnungen in der Carl-Schurz-Str im Hintergrund haben interessanterweise inzwischen die Dachgauben verloren.

© Bild 1954 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

1950 durchfuhren die Busse vom Rathaus kommend noch die Herdbruckerstraße um dann rechts in die Donaustraße auf die Herdbrücke nach Neu-Ulm zu wechseln. An einigen Gebäuden kann man noch die alten Aufhängungen erkennen, u.a. hängt die Tafel am rechten Eckhaus an einer solchen.

© Bild 1950 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Im Oktober 1952 war noch klar, weshalb diese Örtlichkeit auf der bayerischen Seite der Gänstorbrücke "Augsburger Tor Platz" heißt.
Längst ist das Augsburger Tor verschwunden. Wir blicken nach Osten Richtung Offenhausen, links geht
es zur Gänstorbrücke, rechts in die Reuttierstr.

© Bild 1952 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Wieder geht unser Blick über die Gänstorbrücke nach Ulm.
1951 war das hölzerne Provisorium Geschichte und von der Münchner Str im Hintergrund konnte man über die neue stützenlose Stahlbetonbrücke das Bundesland wechseln. Der neue Glaspalast rechts ist das Maritim-Hotel, der Klotz links davon das Congress Centrum  
 Was mir nicht ganz klar ist: Wie und wo war die Oberleitung auf der Brücke damals abgespannt?

© Bild 1951 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

  

 

Interessantes Kabelgewirr im Juli 1952 an der Ecke Neutorstr/Michelsbergstr/Kienlesbergstr bei der heutigen Haltestelle Kienlesberg.
Links geht die Linie 6 zum Eselsberg, rechts die 5 zum Michelsberg.
Beide kommen über die Neutorbrücke, welche hinter dem Rücken des Fotografen die u.a. Bahngleise nach Stuttgart und Langenau überquert.

© Bild 1952 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

ca 1954 wars hier noch romantisch: Der Bus der Linie 6 kommt vom Eselsberg und strebt hier über die alte Kienlesbergstr der Neutorbrücke zu.
Für den Bau der Wallstraßenbrücke, also der B10/B28 über dei Bahnanlahen wurde die Kienlesbergstraße tiefergelegt und verbreitert.
 Wir stehen heute auf der Radüberführung und blicken nach Westen zum Eselsberg. Nach dem ersten Haus gehts rechts zum Lehrer Tal, nach der Häuserzeile dahinter ebenfalls rechts hoch zum Eselsberg über den Mähringer Weg.  Links hinter den Bäumen sind etwas tiefer die Gleisanlagen des Rangierbahnhofs.

© Bild 1954 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Leicht zu finden war die Stelle der Aufnahme vom Sommer 1955.
Die Neubauten bei der Haltestelle Fort Unterer Eselsberg sind alle fertig, großzügig die Straßenführung. Inzwischen wurden weitere Gebäude reingequetscht.
Hier über den Mähringer Weg werden täglich Hunderte von Studenten und Mitarbeitern der Universität buchstäblich hochgedieselt.
Wer sich gelegentlich hier hoch auf dem Fahrrad die Lunge aus dem Leib strampelt, weiß was ich meine.
Wenn mal der Neubau der Chirurgie des Universitätsklinikums fertig ist, dann wirds hier richtig lustig, denn durch diese hohle Gasse muss alles kommen.

© Bild 1955 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Schwer zu erkennen so ohne Münster, aber das war wirklich der Münsterplatz im Juni 1954. Der Krieg hatte noch große Lücken gelassen in den angrenzenden Häuserzeilen.
Die heutige Gestaltung einheitlich mit den Giebeln zum Platz kam erst viel später. Viele Möglichkeiten hat man nicht mehr diese Szenen erneut zu dokumentieren. Die Verzerrungen stammen vom Weitwinkel, denn am Standort des Fotografen steht jetzt ein Betonklotz der "Neuen Mitte". Links steht das Hotel Rad und den Rest des Motivs verdeckt das Stadthaus, einer dieser hochgelobten Bauten des
New Yorker Architekten Richard Meier. Naja, wems gefällt.

© Bild 1954 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Kässbohrer nutzte die Ulmer Obuslinien sowohl zu Testfahrten, als auch für Werksfotos.
Hier hat sich ein Bus der neuen Generation 1954 an der Schillerhöhe am Michelsberg zwischen Kienlesberg und Friedhof postiert.
54 Jahre später biegt hier die Linie 7 über die Schwabstraße zur Karlstraße ab.

© Bild 1954 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

1954 gab es neue Motive für Werksfotos der Fa. Kässbohrer. Hier der Obus 110 vor dem Rathaus in Ulm in Fahrtrichtung Herdbrücke.
Die neue Mitte dominiert inwischen den Blick zum Münster.

© Bild 1954 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Juni 1954: Obus 110 hat die Zundeltorschleife um den Gebäudekomlex der Stadtwerke fast durchfahren und biegt wieder in Richtung Münchner Str ein.
Zwischen den Bäumen lässt sich im Hintergrund die Zundeltor-Apotheke erahnen.

© Bild 1954 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

   

 

Dieses Bild entstand wohl kurz vor dem Bild 26 im Juni 1954.
Obus 110 verlässt von der Gänstorbrücke kommen die Münchnerstr und biegt in die Zundeltorschleife ein um das Gebäude der Stadtwerke zu umrunden. Den Kiosk links gibts immer noch, nur hat die Haltestelle mehrfach den Namen gewechselt. Nach "Berliner Platz" heißt es dort jetzt "Willy-Brand-Platz".

© Bild 1954 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Bisher endete hier der Bismarckring hoch über der Südbahn und dem Donauufer.
Am 17.12.1954 wird hier die Eröffnung der Ringbrücke gefeiert, die die provisorische und inzwischen teilgesperrte Schillerbrücke ablöste.
Auf der Ulmer Seite hat sich eine Kolonne verschiedener Busse aufgestellt. Inzwischen rauscht hier auf der B10/B28 der Verkehr sechsspurig durch.
Die Schillerbrücke gibt's nicht mehr, und die Ringbrücke wurde in Adenauerbrücke umbenannt.

© Bild 1954 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Wir sind immer noch am 17.12.1954 bei der Eröffnung der Ringbrücke. Der Fotograf hat die Straßenseite gewechselt. Auf der Brücke selbst wurde von der bayerischen Seite her ebenfalls ein interessanter Konvoi aufgestellt. Im Hintergrund ist der Neu-Ulmer Wasserturm zu erkennen.

© Bild 1954 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Im August 1956 sind die Wohnblocks am Eselsberg weitgehend fertiggestellt und bezogen. Die Eselsbergschleife heißt jetzt Eselsberg Hasenkopf.
Der Wohnblock im Hintergrund hat wohl moderne Heizung, denn die ganzen Einzelkamine sind verschwunden.

© Bild 1956 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Offenbar vom Hotelfenster aus war im August 1956 noch ein freier Blick über den Bahnhofsvorplatz möglich. Einträchtig stehen Obus und Straßenbahn nebeneinander. Inzwischen erstreckt sich die Haltestelle fast über die gesamte Länge des Bahnhofsvorgeländes. Ebenerdig kann mal nur links noch ein paar Fenster der Hauptpost erkennen. Die Bebauung östlich der Ebertstraße riegelt die Bahnhofstraße als Fußgängerzone ab.

© Bild 1956 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Wiederum leicht erhöht vom Bahnhofshotel aus  konnte im November 1960 das Ulmer Münster recht dominant aufgenommen werden.
Die Bahnhofstraße und ihre Verlängerung, die Hirschstraße, sind inzwischen Fußgängerzone., während 1960 sich der Obus mit dem gesamten Verkehr die Straße teilte. Ankommende Bahnfahrgäste sehen vom Bahnhof aus inzwischen nicht mehr das Münster, sondern nur noch Bürogebäude.

© Bild 1960 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Eine heftige Nuss war dieses Bild: 1954 war das Ehinger Tor bis zur Unkenntlichkeit zugewachsen und die Straßenbahn und Obusse passierten es über den Bismarckring. Auch Radfahrer hatten dort noch Überlebenschancen. Offenbar wurde der kleine Torbogen rechts nachträglich eingefügt.
Inzwischen befindet sich auf der Ostseite des Tores eine wichtige Umsteigestelle und wird beidseitig umfahren.

 Bild 1954 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Absolut nicht wieder zu erkennen ist die Stelle zwischen Zinglerbrücke links und Friedrich-Ebert-Straße rechts.
Obus 105 fährt am 22.5.1960 auf dem Weg zum Bahnhof in die Haltestelle Kreisparkasse ein. Das alte AOK Gebäude existiert schon lange nicht mehr, es musste der Rampe zur Bahnunterführung weichen.

 Bild 1960 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Im Mai 1949 war am Zundeltor nur die Straßenbahnhaltestelle zweispurig.
Rechts die Wielandverwaltung und geradeaus die Zundeltorapotheke, bzw was davon kurz nach Kriegsende noch stand.
Links, leider nicht mehr auf dem Bild, war die Endschleife der Obuslinie, die wir bereits von vorherigen Bilden kennen.

Bild 1949 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Kässbohrer machte 1955 Werbeaufnahmen in Neu-Ulm vor dem Amtsgericht vom Bahnhofsplatz aus.

Bild 1955 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Im Herbst 1976 hatte der alte Eckschnauzer-Turmwagen mit dem Seilzugsystem der Stadtwerke ausgedient.
Nur wenige Zeugen gab es bei der Übergabe des neuen Frontlenkers A11 mit Scherenhubtechnik.  Nur einer dokumentierte die historische Szenen, bei der beide Fahrzeuge beinander stehen.
Beide Fahrzeuge existieren noch. Dem jüngeren fehlt zwar derzeit ein Rad, aber es steht sicher und trocken.

Bild 1955 Bildersammlung Ludger Kenning, © Bild 2008 + Text Anton Fetzer <Link Homepage Anton Fetzer>

 

 

Weitere Infos/externe Links:

 

- Verkehrsknoten Ulm - David Hruza, EK-Verlag 2012

- www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,3855199

- de.wikipedia.org/wiki/Oberleitungsbus_Ulm

- www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Die-kurze-Aera-der-O-Busse;art4329,2261533

 

letzte Änderung: 24.November 2013        © Alexander Schatz

 

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