Südwestlich von Ulm, an der KBS 751, befindet sich das Industriegebiet Ulm-Donautal.

Fahrzeuge:

225             Öl-(Kessel-)-Ganzzüge (Einsatz vmtl. beendet)

232             sehr selten

294             planmässig W(Sa) (s.u.)

V60 (RAB)   bei Bedarf, öfters

V60 (EMN)  Schadwagen-Abstellung (ab Frühjahr 2008)

Class66       sehr selten (bisher 2 Sichtungen 2007)

EMN V203  Schadwagen-Abstellung (ab Frühjahr 2008)

HzL-RS1     IBSE-Sonderfahrten 30.Mai 2004

Fahrzeiten:

Übergabezüge 294/V60 (Stand 12/2007)

FZT 56231   Ulm-Rbf 5.55 - 6.07 Ulm-Donautal; W(Sa)

FZT 53646   Ulm-Donautal 7.28 - 7.36 Ulm-Rbf; W(Sa)

FZT 56267   Ulm-Rbf 8.46 - 8.57 Ulm-Donautal; B W(Sa)

FZT 56264    Ulm-Donautal 10.46 - 10.56 Ulm-Rbf; B W(Sa)

FZT 56277   Ulm-Rbf 12.45 - 12.56 Ulm-Donautal; B W(Sa)

FZT 56240    Ulm-Donautal 13.57 - 14.07 Ulm-Rbf; B W(Sa)

Tfzf 58649    Ulm-Rbf 15.28 - 15.36 Ulm-Donautal; B W(Sa)

FZT 56224    Ulm-Donautal 16.51 - 17.01 Ulm-Rbf; B W(Sa)

mit Dank an Tobias B. und DREHSCHEIBE

folgende Fahrzeiten sind nicht mehr aktuell!

Stand 2004/2005

CB 58651 Ulm 5.22 - 5.33 Ulm Donautal; W(Sa)

CB 58656 Ulm-Donautal 7.01 - 7.11 Ulm; W(Sa)

CB 58657 Ulm 11.48 - 11.58 Ulm-Donautal; B W(Sa)

CB 58654 Ulm-Donautal 13.10 - 13.20 Ulm; B W(Sa)

CB 58659 Ulm 14.59 - 15.10 Ulm-Donautal; W(Sa)

CB 58658 Ulm-Donautal 17.53 - 18.03 Ulm; W(Sa)

Stammgleis (nördlicher Abschnitt)

Das Industriegebiet Ulm-Donautal versorgt seine zahlreichen Anschlußgleise über ein Stammgleis, das über mehrere km parallel zur KBS 751 verläuft. Der nördliche Abschnitt wurde gleichzeitig mit der Inbetriebnahme des 1.Bauabschnitts des Industriegebiets in den 1950er Jahren erbaut. Hierzu wurden auch Dampfloks noch eingesetzt!

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(nördlicher Abschnitt)

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Stammgleis (mittlerer Abschnitt)

Die Erweiterung des Industriegebiets in den 1960er- und 1970er-Jahren führte zur Verlängerung des Stammgleises über die 2.Umsetzanlage hinaus in Richtung Einsingen. Der Bau des Haltepunkts Ulm-Donautal führte zur Verlegung des Stammgleises am Bahnsteig Richtung Ulm.

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(mittlerer Abschnitt)

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Stammgleis (südlicher Abschnitt)

Das Stammgleis endete vmtl. für einige Zeit am BÜ Ulm-Einsingen. Dieses Gleis wurde bis zur ehem. Umsetzanlage 3 bzw. Anschluß Herkommer & Bangerter zurückgebaut. Im Jahr 2007 wurde das Stammgleis wieder bis zum BÜ Ulm-Einsingen aufgebaut und ist nun offiziell ein Anschlußgleis für Schotterreinigung der Fa. G.E.D.

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(südlicher Abschnitt)

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Anschlußgleis (ehem.) GAUSS

Der Anschluß Gauss wurde vermutl. im Jahr 2005 bis auf Höhe Zufahrt zur ehem. Fa. Raizner zurückgebaut. Die Anschlußweiche an das Stammgleis ist noch vor- handen. Die Weiche befindet sich direkt an der ersten Umsetzanlage und ist eines der ersten erstellten Gleise im Industriegebiet Ulm-Donautal. 

Inbetriebnahme: Mitte der 1950er-Jahre.

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Anschlußgleis (ehem.) NOERPEL

Die Gleisanlagen an der ehem. Spedition Noerpel sind noch vorhanden, die Verbindung an das Stammgleis fehlt, ist aber als Trasse noch erkennbar. Der Gleisstumpf am Stammgleis dient zur Abstellung von überzähligen Güterwagen, die für den Schrotthandel Buck bestimmt sind.

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Anschlußgleis Schrotthandel BUCK

Der Anschluß Buck ist direkt an das Stamm- gleis angeschlossen. Im Jahr 2003 wurde das ursprüngliche Verladegleis mit einer Hallenkonstruktion überbaut.

Eine Fortführung Richtung Liststraße scheint projektiert gewesen zu sein.

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Anschlußgleis Tanklager (Benennung nach entferntestem Anschluß)

Dieses Gleis hat die meisten Anschlüsse auf seiner Länge. Aufgrund der Anlieferung der Kesselwagen als Ganzzug können hier nicht nur V90 angetroffen werden.

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Anschlußgleis GARDENA (Benennung nach entferntestem Anschluß)

Das Anschlußgleis GARDENA führte ursprünglich nur bis zur Dieselstraße. Erst nach dem Bau des GARDENA-Werks wurde das Gleis über den Grenzgraben verlängert (1975-1980). Das dort vorhandene Stumpfgleis war vermutlich für eine geradlinige Verlängerung Richtung SEEBERGER gedacht. Von den einst vorhandenen Gleisanschlüssen wird nur noch

MIELE (regelmässig?) bedient. Zuletzt konnten im Frühjahr 2008 etliche Fahrten einer EMN-V203 zur Schadwagen-Abstellung im Gleis Richtung SHU gesichtet werden. 

Anschlußgleis Oscorna-Dünger(ehem. Anschluß Wölper) (Ulm-Donautal)

Zwischen der Bundestraße B311 und der Südbahn (KBS 751) befindet sich auf Höhe des Industriegebiets Ulm-Donautal das markante Gebäude von OSCORNA-Dünger. Dieses Gleis kann nicht über das Stammgleis befahren werden, sondern ausschließlich über die KBS 751 und zählt gewissermaßen nicht zum Industriegebiet Ulm-Donautal.

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Anschlußgleis RATIOPHARM (ehem.) / ehem. Telefunken

Das Gleis mußte einem Neubau des Hochregallagers

von RATIOPHARM weichen. Rückbau war vermutlich Ende der 90er-Jahre/Anfang 2000.

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Anschlußgleis WIELAND

Lediglich der Anschluß WIELAND ist für dieses längste Anschlußgleis im Industriegebiet Ulm-Donautal der einzige Kunde. Das Gleis wird nur noch sehr selten befahren: Auf gesamter Länge bis zum Zaun vor den Wielandwerke am 30.Mai 2004 mit einem Hzl-Shuttle auf IBSE-Sonderfahrt, und zum Abstellen von Schadwagen im Februar 2008 bis etwa zur Hälfte.

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