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Nachtzugreise über Polen und Weissrussland nach Moskau

Dezember 2013

 

TESTVERSION

 

 

<Planung und Vorbereitung>

<Reisetag 1: Hindernisse vor dem Beginn>

<Reisetag 2: Xaver holt auf, Verspätung ohne Ende>

<Reisetag 3: Moskau by Night>

<Reisetag 4: Moskau am Tag>

<Reisetag 5: 24 Stunden im Zug>

<Reisetag 6: Quer durch Süddeutschland>

<Zusammenfassung>

 

--------------- Moskau by Night ---------------

 

Samstag, 7.Dezember 2013:

 

Ich wache um ca. 3 Uhr Ortszeit kurz in Minsk auf:

Moderner Bahnsteig, FLIRT auf dem anderen Gleis, gigantische Bauten neben dem Bahnhof.

Das letzte Mal, als ich weissrussische FLIRTs fotografierte, stand ich auf der Autobahn südlich von Stuttgart.

 

Weissrussischer FLIRT (in Minsk / Auslieferung bei Stuttgart
<Bild anklicken für Originalgröße> <Bild anklicken für DSO-Beitrag aus dem Jahr 2011>

 

Wir verschlafen die Grenze Weißrussland – Russland bei Smolensk, während die letzte und 4.Fahrkarte abgefahren wird.

 

 

Ich wache im Bahnhof Wjasma auf. Schneemassen, russische Bauzugloks und ein Gegenzug.

 

Bahnhof Wjasma

<Bild anklicken für Originalgröße>

 

Es ist bereits 10.40 Uhr Moskauzeit, eine weitere Stunde vor Weissrussland und bereits 3 Stunden vor mitteleuropäischer Zeit. Dort ist es also erst 7.40 Uhr.

Die ersten Anzeichen eines Jetlags machen sich breit, und das zu ebener Erde!

Als Frühstück gibt es wieder Tee vom Provodnik. Langsam wir nähern uns dem Ziel Moskau.

 

 

 

Die Landschaft ist eintönig, aber schön. Recht interessant sind die Bahnübergänge

 

12.52 Uhr... wir sind da, aber eine Minute zu früh!

 

Weissrussischer Bahnhof (Gleisseite / Straßenseite)

<Bild anklicken für Originalgröße> <Bild anklicken für Originalgröße>

 

Moskau Belorussia empfängt uns mit Schnee, Weihnachtsbaum und Zugläufen bisher unbekannter Art, am Nachbarbahnsteig steht der Wagenlauf Moskau-Kaliningrad.

 

 

 

Irgendwie erinnert der Bahnhof an den Belgrader Bahnhof. Es fehlen nur die Kneipen neben dem Ausgang…

 

 

Nach ersten Fotos am Bahnsteig suchen wir nach der Gepäckaufbewahrung, der wir morgen unser Gepäck anvertrauen wollen. Gleichzeitig suchen wir auch den Ausgang, die Eingänge werden von Sicherheitsschleusen überwacht. Nachdem wir dann das Portal mit dem Ausgang gefunden haben ;-) streben wir der Metro entgegen.

 

28 Rubel soll die Einzelfahrt laut Reiseführer kosten, es soll auch 10er-Karten geben. Der Eingang zur Metro ist gefunden, die Einzelfahrt kostet 30 Rubel (ca. 70 Cent), die Zehner(-Magnet-)karte 300 Rubel. Es war bis zum Abfahren aller Fahrten nicht ganz klar, ob nicht doch sogar 11 Fahrten enthalten waren. 

Beim Nachbetrachten der Bilder wird jedoch ganz klar auf den Vorteil 11x fahren für 10x zahlen hingewiesen.

 

 

 

 

Es geht auf der Rolltreppe abwärts, länger als anderswo. Wir fahren eine Station bis Dynamo (1.Fahrt). Die Stationen sind alle für sich ein Kunstwerk und immer verschieden.

Die Station Dinamo ist gespickt mit Szenen aus dem Sport.

 

Aufgang Metrostation Dynamo

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Der Wiesentäler sucht nach Ringerszenen, findet aber keine. Nach der Fahrt mit der Rolltreppe aufwärts treten wir dann neben einer großen Ausfallstraße (Leningradsky Prospekt/M9) wieder ins Freie.

 

Unser Hotel „Historical Hotel Sovietsky“ liegt ein paar 100m die Straße zurück. Durch einen Park laufend und einer der unzähligen Unterführungen durchquerend erreichen war es dann.

Unterwegs überqueren wir eine der vielen Ringstraßen Moskaus. Hier mit Sicht auf den Fernsehturm Ostankino, unter dem wir am nächsten Tag mit einer Einschienenbahn entlang fahren wollen.

 

Moskau, Ulitsa NovayaBashilovka

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Die Lage des Hotels ist eigenartig. An einer Ausfallstraße und riesigen Brücken gelegen, macht es eigentlich keinen guten Eindruck. Die Ansicht und das Innenleben, sowie die dort schon nächtigenden Personen aus Politik und Unterhaltung verleihen dem Hotel aber wieder Würde.

Die problemlose Buchung über das Internet führte zu einem Preis von 99 €/Nacht für ein Doppelzimmer. Das ist o.k.!

 

Hotel Sovietsky

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Eine große Eingangshalle mit allerhand Portraits prominenter Hotelgäste empfängt uns:

 

prominente Gäste des Hotel Sovietsky

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Bilder links Bilder rechts:
J. Stalin N. Ceaucescu I. Ghandi Juan Carlos A. Pugacheva P. Kirkorov Chris de Burgh A. Schwarzenegger
K. Adenauer L. Breschnew M. Thatcher Pierre Cardin W. Visotsky M. Vlady M. Mattieu C. Norris

 

Nach dem Einchecken geht es erstmal auf das Zimmer bzw. unter die Dusche. Anschließend wollen wir Richtung Kreml, das Touri-Programm abarbeiten.

Wir schauen auf den Stadtplan: Am Hotel gegenüber sei eine Bushaltestelle. Nachdem wir die Unterführung unter den 10 Fahrspuren hinter uns gebracht hatten wartet oben dann das Abenteuer: Warten auf Bus 1 oder 12.

Es kommen alle möglichen Busse: klein, groß, Diesel, Obus, kyrillische Beschriftung, lateinische Beschriftung, keine Beschriftung …

Wir sind aber nicht die Einzigen die warten.

Dann kommt Bus Nr. 1 ... und wir müssen wieder aussteigen, irgendein Zwischentakt mit Endstation hier.

Irgendwann kommt dann der richtige Bus und wir fahren gen Innenstadt. Auf diversen Kreuzungen das komplette Chaos, aber hier ist der Autoverkehr doch recht zivilisiert! Liegt vielleicht am Schnee, der mittlerweile auch hier herabrieselt.  (2.Fahrt)

 

Wir fahren wieder am Weissrussischen Bahnhof vorbei und dann Richtung Arbat. Schließlich nähern uns dem Kreml von Westen und steigen dort am Borowitzki-Platz aus.

Man hat sofort Hunger auf Schokolade aus Lörrach:

 

Kreml, Borowitzki-Turm

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Der Kreml ist größer als ich dachte! Von der Großen Steinere-Brücke verschaffen wir uns einen ersten Eindruck. Die Moskwa fließt derweilen träge dahin.

 

Kreml, Wasserzug-Turm

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Wir laufen durch den Alexandergarten entlang der Kremlmauer. Dass hier mal Kinder auf Schlitten hinunter rutschen können war so wahrscheinlich auch nicht geplant.

 

 

 

Am Grabmal des unbekannten Soldaten vorbei geht es Richtung Roter Platz. Dort türmen sich die Schneemassen vom umherfahrenden Schneepflug.

Von der Größe des Platzes bin ich ein bißchen enttäuscht. Liegt aber vielleicht daran, daß hier nun ein Weihnachtsmarkt die kleinsten Herzen erfreut und dafür weniger Paradevolk unterwegs ist.

 

Roter Platz mit Basilius-Kathedrale, Lenin-Mausoleum und Kreml

Roter Platz mit Weihnachtsmarkt vor dem Kaufhaus GUM

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Während draussen leichter Schneefall eintritt und der Weihnachtsmarkt auf Hochtouren läuft, betreten wir das Kaufhaus GUM. Doch dort ist auch nicht weniger los. Es findet gerade im Gewühl eine Modenschau statt.

Den Geschäften nach zu urteilen ist dies hier Kapitalismus pur, jedoch teilweise mit leichtem Augenzwinkern. In einem Spielwarengeschäft finde ich "Anti-Monopoly".

Sonstige Moskau-Souveniers sind hier leider nur zu horrenden Preisen zu erstehen.

 

Kaufhaus GUM

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Auf dem Roten Platz ist es mittlerweile dunkel geworden und die Kremlmauer wird recht nett illuminiert, ebenso die Basilius-Kathedrale.

 

Kaufhaus GUM

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Roter Platz mit Kreml, Lenin-Mausoleum und Historisches Museum

Basilius-Kathedrale

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Über die Große-Moskwa-Brücke laufen wir Richtung Kempinski-Hotel und ans andere Moskwa-Ufer. Hier landete 1987 der Kreml-Flieger Matthias Rust.

 

Hotel Baltschug Kempinski, Große Moskwa-Brücke
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Wir laufen weiter entlang des Moskwa-Ufer mit schönem Blick auf das gegenüberliegende Ufer mit Kremlpalast.

 

Moskwa-Ufer mit Kremlpalast
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Nun wollen wir aber Essen. Nach dem Reiseführer zu urteilen sollte hier nun in einem Hinterhof vom "Haus an der Moskwa" das mit Augenzwinkern speziell sozialistisch eingerichtete Spezbuffet Nr. 7 zu finden sein.

Das "Haus an der Moskwa" bzw. "Haus an der Uferstraße"ist ein ehemaliges Wohnhaus sowjetischer Parteifunktionäre damals modernster Bauart aus dem Jahr 1931.

Mehrere Hundert Bewohner wurden aber Mitte der 1930er-Jahre während den stalinistischen Säuberungen als vermeintliche Verräter ermordet.

 

"Haus an der Moskwa"
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Wir laufen die Straße am Moskwa-Ufer weiter, linkerhand ist ein Theater an dessen Kasse etliche Leute anstehen. Die Hausnummer ist aber zu hoch. Wir laufen entlang der Hausfassade zurück und entdecken ein Gitter, hinter dem mehrere Hinterhöfe im Dunkeln zu sehen sind.

Allerhand Gerümpel steht herum und wir laufen am Personaleingang des Theaters mit zahlreichen Auto vorbei. Wir befinden uns anscheinend nun mitten zwischen den Wohnblocks hinter dem Theater. Es sind vor den Hauseingängen kleine Spielplätze zu sehen. Die durchführende Straße ist vollgeparkt. An einem Hauseingang, neben weggeworfenen Möbelstücke o.ä. entdecken wir einen Anbau, ähnlich einem Kiosk.

 

Eingang Spezbuffet Nr. 7

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Es ist alles dunkel, die Rollläden geschlossen. Wahrscheinlich ist die Essensempfehlung schon wieder veraltet...

Der Wiesentäler testet ob die Türe verschlossen ist. Sie ist wider Erwarten nicht verschlossen!

Wir betreten den Vorraum, von dem durch einen Durchgang das Treppenhaus vom nebenanliegenden Wohnblock "angezapft" wurde.

Die Treppe nach unten ist von zahlreichen LED-Leuchten gespickt, natürlich mit wechselnder Illumination...

Im Kellergeschoß angekommen liegt nur vor uns das recht dunkel, aber irgendwo gemütlich eingerichtete <Spezbuffet Nr.7> vor uns.

Wir sind momentan noch die einzigen Gäste. Es scheint so als wäre das hier ein Geheimtipp für das naheliegende Theater an dem wir vorbeigelaufen sind.

 

Spezbuffet Nr. 7
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Der Kellner erkennt in uns keine Stammgäste, sodaß er bereits die englischsprachige Speisekarte uns vorlegt. Ich wähle das Boeuf Stroganoff. 

Wir verlassen wohlgenährt wieder das Spezbuffet Nr. 7 und wollen uns nun die Schokoladenfabrik "Roter Oktober" ein paar Blöcke weiter anschauen.

Neben dem "Haus an der Moskwa", das die gesamte Breite der Moskwa-Insel einnimmt, liegt auch ein Kraftwerk.

 

 
 
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Wie ein riesiger Schokoriegel liegt dann die Schokoladenfabrik vor uns:

 

Schokoladenfabrik "Roter Oktober"

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Im Hintergrund ist schon das ominöse Standbild von "Zar Kolumbus" auf seiner spanisch-russischen Karavelle zu sehen. Das Standbild sollte eigentlich zum 500-jährigen Jubiläum Kolumbus‘ Entdeckung Amerikas jenseits des Atlantiks aufgestellt werden. Nachdem es dort kein Interesse gab, wurde der Kopf gegen Zar Peter ausgetauscht und an der Moskwa aufgestellt. 

Sinn des 94m hohen Standbilds: unbekannt

 

Denkmal Peter der Große

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Entlang der Moskwa laufen wir weiter bis zur Ulits Krymskij Val. Wir wollen zur Raumfähre Buran im Gorki-Park. Da es aber recht finster ist biegen wir bei der Krimski-Brücke ab Richtung Café Schokoladniza.

 

Krimski-Brücke
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Am Eingang des Gorki-Parks vorbei geht es zur Kreuzung.... mit dem Café Schokoladniza.

Doch erst heißt es an der Kreuzung..... das Café zu finden.

Dort wo die meisten Personen anwesend sind ist es auch.

 

Den Köstlichkeiten auf den Tischaufstellern nach kann man hier länger verweilen. 

Wir bekommen eine Speisekarte vorgelegt, komplett kyrillisch... 

Da heißt es improvisieren und wir bestellen gemäß Bildern auf den Tischaufstellern. Jedoch können wir nach wenigen Stunden Moskau und etlichen Tagen Balkan in den letzten Jahren das Kyrilisch jedoch auszugsweise entziffern und wir bekommen tatsächlich die ausgewählten Kuchen :-)

Das Café ist sehr voll mit allen Altersklassen.

Wir planen nun den weiteren Abend

 

 

 

Wir wollen auf der Ringlinie entgegen dem Uhrzeigersinn bis Komsolovskaya fahren (3.Fahrt), den dortigen Bahnhof besichtigen, anschließend weiter den Ring vollendend gegen den Uhrzeigersinn wieder bis Paveletskaya und dann mit der Linie 2 diagonal durch bis Dynamo neben unserem Hotel.

An der Station Komsolovskaya verlassen wir die Metro. Gemäß Reiseführer sei dies die tiefste Station. Nun gut, die Rolltreppen fahren wieder unendlich lange zur Oberfläche, ein Unterschied ist fast nicht möglich.

 

Oben angekommen empfängt uns der recht duster daliegende Jaroslawer Bahnhof. Der Regionalteil ist wie üblich nur über Bahnsteigsperren zu erreichen, der überregionale Teil dafür ist frei zugänglich.

 

Moskau, Jaroslawer Bahnhof

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An einem Bahnsteig steht ein Zug bereit. Wir laufen auf dem gegenüberliegenden schneebedeckten Bahnsteig die Wagenschlange entlang bis zur Lok.

 

 

 

Da sehen wir wie ein weiterer Zug an den Bahnsteig geschoben wird. Es ist D 20CH Moskau-Peking!

 

D 20CH (Moskau - Peking)

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In der Luft wabert der Geruch von Kohleheizungen, am Horizont ragen die Zuckerbäckerhäuser sowjetischer Art gen Himmel, vor einem steht ein Zug mit Ziel Peking. Hier hat das Fernweh wieder eine neue Qualität erreicht!

 

Fünf Tage später, wir waren bereits längst wieder in Südbaden, erkundige ich mich nach dem Zug um meine Bilder zu beschriften. Es war eigentlich klar, nur traue ich meinen Augen aber doch nicht: Der Zug ist immer noch unterwegs und noch lange nicht in China!

 

Wir verlassen wieder den Jaroslawer Bahnhof und ich vermute, daß dieser Bahnhof einmal Ausgangspunkt einer weiteren Reise sein wird.

Wir betreten die Metro über einen anderen Eingang, direkt an den Bahnsteigen. An zahlreichen Gittern von mittlerweile geschlossenen Geschäften geht es (immer um eine Gangbreite nach links versetzt) durch die Unterführung zum eigentlichen Metrozugang.

Dort geht es wieder 37m in die Tiefe und mit der Ringlinie fahren wir entgegen des Uhrzeigersinns die volle Runde durch bis zur Station Paveletskaya.

Dort steigen wir um zur Linie 2. Der Zugang dorthin erfolgt á la Pariser Metro über einen endlosen Gang in der Tiefe. Irgendwann erreichen wir dann den Zugang zur Linie 2 und fahren wieder durch bis zur Station Dynamo. (4.Fahrt)

Von dort geht es dann direkt ins Hotel zur Übernachtung.

 

Insgesamt ein sehr ereignisreicher Tag.

Man macht nicht alle Tage ein Stadtrundgang in Moskau bei kompletter Dunkelheit und Schnee!

 

Morgen soll es dann mehr in die Aussenbezirke gehen und der ÖPNV in allen Variationen getestet werden, bevor es abends dann wieder per Nachtzug gen Westen gehen soll.

 

Fortsetzung:     <Reisetag 4: Moskau am Tag>

 

letzte Änderung: 12.Dezember 2014        © Alexander Schatz

 

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